Gute Zombie Filme

Eine Liste mit kurzen Reviews der besten Zombie Filme der letzten 50 Jahre. Mit IMDB Bewertungen und FSK Angaben.

Bewertung

Die chronologisch sortierte Liste mit den bekanntesten & guten Zombie-Filmen orientiert sich an den Bewertungen der IMDB (Internet Movie Database (englisch für „Internet-Filmdatenbank“). Dies ist eine der größten und renommiertesten Filmportale.

Der Bewertungsdurchschnitt bei Amazon ist meistens auch recht zuverlässig, allerdings ist zu beachten, dass häufig auch Bewertung zur technischen „Wertigkeit“ der DVD abgegeben werden.

Beachten Sie auch die FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) Einstufung, die eher zu niedrig als zu hoch ausfallen (insbesondere wenn Kinder oder Jugendliche den Film sehen sollen); sonst sind Alpträume vorprogrammiert.

Liste

Die Nacht der lebenden Toten

USA, 1968 – IMDB 8,0/10 – FSK 16

Panik bricht in ganz Amerika aus, als die Toten plötzlich wieder zum Leben erwachen. Der Film folgt eine Gruppe von sieben Charakteren, die sich in einem alten Bauernhaus verbarrikadieren das von einer wachsenden Anzahl der Fleisch fressenden Monster attackiert wird.

Der Film von Regisseur George A. Romero ist in Schwarzweiß gedreht (in den Hauptrollen: Judith O’Dea und Duane Jones), avancierte schnell zum Kultfilm, und es folgten fünf weitere. Ein Remake unter der Regie von Tom Savini erschien 1990.

Zombie

USA / Italien, 1978 – IMDB 8,0/10 – FSK indiziert

Ein Phänomen unbekannten Ursprungs verursacht in den gesamten Vereinigten Staaten die Reanimation der Toten, die als Nahrung Menschenfleisch bevorzugen, was eine Massenhysterie verursacht. Vier Überlebende suchen Zuflucht in einem abgelegenen Einkaufszentrum.

Dies ist der zweite Film (OT: Dawn of the Dead, in den Hauptrollen Ken Foree und Gaylen Ross) in der „Lebende Tote“-Serie von George A. Romero, allerdings kommt keiner der Charaktere aus dem ersten Film vor. Dafür zeigt der Film in größerem Maßstab die apokalyptischen Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Die Körperfresser kommen

USA, 1978 – IMDB 7,4/10 – FSK 16

In San Francisco entdeckt eine Gruppe von Menschen, dass die menschliche Rasse – einer nach dem anderen – durch „pflanzliche“ Klone ohne jede Emotionen ersetzt wird.

Tanz der Teufel

USA, 1981 – IMDB 7,6/10 – FSK indiziert

Der Handlung konzentriert sich auf fünf College-Studenten die in einer Hütte in einem abgelegenen Waldgebiet Urlaub machen. Im Keller finden sie ein altes Buch, das „Necronomicon“ (die sumerische Version des ägyptischen „Buch der Toten“), und da sie nicht anders können, öffnen sie es und nehmen auch noch das „zufällig“ vorhanden Tonbandgerät in Betrieb. Die Folge: im Wald rings um die Hütte erhebt sich „das Böse“ und eine Legion von Dämonen und Geister wird herbeigerufen. Diese nutzen die Körper der Menschen als „Wirte“ und beginnen die Gruppe zu dezimieren.

Kein echter Zombiefilm, sondern eher ein Splatterfilm, und in Deutschland verboten. Legal lassen sich nur gekürzte Versionen erwerben. Fortsetzungen: „Tanz der Teufel II – Jetzt wird noch mehr getanzt“ (1987) und „Armee der Finsternis“ (1992) – der allerdings eher eine Komödie ist.

Braindead

Neuseeland, 1992 – IMDB 7,6/10 – FSK 18

Die Mutter eines verliebten jungen Mannes (Lionel, gespielt von Timothy Balme) wird von einem Rattenaffen (Kreuzung aus Ratte und Affe; von der Totenkopfinsel in einen Zoo importiert) gebissen. Sie wird krank und stirbt, um kurz danach als Zombie wieder aufzuerstehen. Damit beginnt das Gemetzel: sie fällt über Hunde, Krankenschwestern, Freunde und Nachbarn her und verbreitet damit das tödliche Virus. Der gute Lionel hat alle Hände voll zu tun, um die Epidemie einzudämmen.

Der Film Braindead (Hirntot; alternativer Titel „Dead Alive”) des Regisseurs Peter Jackson (der später dann die „Der Herr der Ringe“ Trilogie drehte) fällt in die Kategorie Splatterfilm, und ist eine Persiflage die schnell zum Kultfilm aufstieg.

Resident Evil

Deutschland / UK, 2002 – IMDB 6,7/10 – FSK 16

Das T-Virus wütet in einer geheimen Einrichtung namens „The Hive“. Der mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Zentralcomputer, genannt „Red Queen“, riegelt daraufhin das Gebäude hermetisch hab, und tötet alle Menschen durch den Einsatz eines Giftgases, nur damit die kurz darauf wieder als Zombies erwachen.

Die Umbrella Corporation schickt das Militär und ihre an Amnesie leidende Mitarbeiterin Alice in das Gebäude, um das ebenfalls dort lagernde Gegenmittel zu beschaffen. Diese müssen sich nun den weg gegen Zombies, Mutanten und der Computer selbst freikämpfen. Herzukommen ist nämlich noch schwieriger als hereinzukommen.

28 Tage später

UK, 2002 – IMDB 7,6/10 – FSK 18

Die Handlung spielt um die Jahrtausendwende (1999/2000) und thematisiert die Aufteilung der Gesellschaft, vier Wochen nach der versehentlichen Freisetzung eines hoch ansteckenden Virus (der sich in ganz Großbritannien verbreitet). Der Inhalt konzentriert sich auf den Kampf von vier Überlebenden, die mit dem Zusammenbruch des Lebens, wie sie es einmal kannten, fertig werden müssen. Sie fliehen aus dem von Infizierten bevölkerten London in den Norden von England um einen sicheren Zufluchtsort zu finden.

Der waschechte Horror-Film (OT: 28 Days Later) zeigt in drastischen Bildern die Gefahren einer Virusepidemie und das stilisierte Endzeitszenario wird durch die farbmindernde und grobkörnige Ästhetik der verwendeten DV-Kamera noch verstärkt.

In der Fortsetzung „28 Weeks Later“ (Uk, 2007) ist Großbritanniens Bevölkerung vom Wut-Virus ist ausgelöscht — aber jetzt wollen die Neunmalklugen Amerikaner die Insel „kultivieren“.

Shaun of the Dead

UK, 2004 – IMDB 8,0/10 – FSK 16

Ein Mann (Shaun, gespielt von Simon Pegg) beschließt, sein moribundes Leben zu verändern. Er will seine Ex-Freundin Liz (gespielt von Kate Ashfield) zurück gewinnen, die Beziehung zu seiner Mutter in Ordnung bringen. Vorher muss er nur noch mit einer apokalyptischen Herde von Zombies fertig werden.

Der Film des Regisseurs Edgar Wright ist eine Mischung aus Horrorfilm und Komödie und eine Hommage an den Klassiker „Zombie – Dawn of the Dead“ aus dem Jahr 1978.
In den Hauptrollen:

Dawn of the Dead

USA, 2004 – IMDB 7,4/10 – FSK 18

Die Krankenschwester Anna erwacht eines Morgens, als gerade die Nachbarstochter Vivian in ihr Schlafzimmer eindringt, und ihren Mann den Hals zerfetzt. Dieser stirbt, wacht aber Minuten später als Zombie wieder auf, und attackiert Anna.

Diese sucht ihr Heil in der Flucht, trifft dabei auf einen Polizisten, ein junges Ehepaar, einen Verkäufer u.a. die sich in einer Shopping Mall verschanzen, die von Scharen von Zombies umgeben ist.

Der Film (deutsch: „Erwachen der Toten“) ist eine Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahre 1978 und ein knallharter Schocker, der (fast) pausenlose Action gewürzt mit makabreren Witzen serviert.

Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche

USA, 2005 – IMDB 7,4/10 – FSK 6

Ein schüchterner Bräutigam übt das Gelübde für seine bevorstehende Hochzeit in der unbeabsichtigten Anwesenheit einer verstorbenen jungen Frau. Diese steigt aus dem Grab in der Annahme, dass er sie geheiratet hat.

I Am Legend

USA, 2007 – IMDB 7,2/10 – FSK 16 (14)

Robert Neville ist ein Wissenschaftler, der nicht in der Lage war, die Ausbreitung eines mutierten Masern-Virus zu stoppen. Selbst einer der wenigen immunen Menschen, lebt er nun zusammen mit seiner Schäferhündin mutterseelenallein in den Ruinen von New York City. Seit drei Jahren schickt er täglich Radionachrichten um vielleicht anderen Überlebenden zu finden.

Die Infizierten Mutanten lauern im Schatten, folgen ihm auf Schritt und Tritt und warten darauf dass er einen Fehler macht. Vielleicht die letzte Hoffnung der Menschheit ist Neville von der Mission getrieben ein Antidot zu finden.

Der Film ist ein Remake des Films „Der Omega-Mann“ (1971)

Black Sheep

Neuseeland, 2007 – IMDB 5,8/10 – FSK 16 gekürzte Fassung

Nach 15 Jahren kehrt der sensible Harry zurück auf die Schafsfarm, auf der er aufgewachsen ist – trotzt seiner Schafsphobie. Sein Bruder Angus führt dort heimlich Genexperimente durch, die leider den unangenehmen Nebeneffekt haben das sich die Schafe zu blutrünstigen Killermaschinen entwickeln, und durch ihren Biss die Krankheit übertragen.

Mithilfe seiner etwas ungehobelten Jugendfreundin Tucker gelingt es schließlich, die Situation in den Griff zu bekommen – in der Abblende blökt allerdings der Hofhund 😉

Planet Terror

USA, 2007 – IMDB 7,2/10 – FSK indiziert

Eine Gruppe amerikanischer Militärs wurde in Afghanistan unter dem Einfluss des Giftgas DC2 zu Zombies. Ironischerweise kann nur eine weitere Dosis (Homöopathie Fans werden entzückt sein) der experimentellen Bio-Waffe den Verwandlungsprozess aufhalten. Zurück in den USA versuchen sie diese von Biochemiker Abby zu erhalten, doch dabei wird dann versehentlich die ganze Umgebung eingenebelt (und die Menschen in Zombies verwandelt).

Diese treffen bald auf Die Ex-Gogo-Tänzerin Cherry Darling, die ihre bisherige Stelle in einem Nachtclub gekündigt hat um Stand-up-Komikerin zu werden — die Zombies reißen ihr ein Bein ab, bevor ihr Ex-Freund schlimmeres verhindern kann.

Ein Film mit hemmungslosen Überzeichnungen, durchgeknallten Mutanten und eine blutspritzende Splatter-Farce. Die ungeschnittene Fassung ist indiziert.

[●REC]

Spanien, 2007 – IMDB 7,5/10 – FSK 18

Die Handlung von „REC“ porträtiert eine junge TV-Reporterin und ihren Kameramann (durch dessen Kameralinse sich der Film erschließt), die beide die Nachtschicht bei der örtlichen Feuerwehr absitzen. Nach einem Notruf gelangen sie zusammen mit der Feuerwehr zu einem Gebäude, um dort eine blutüberströmte alte Frau vorzufinden, die einen Kollegen mit einem Biss in den Hals schwer verletzt.

Das ist nur der Beginn eines langen Alptraums und einer einzigartigen und dramatischen TV-Reportage.

Die Fortsetzungen waren REC 2 (2009), REC 3: Genesis (2012) und REC 4 (2014) sowie eine amerikanische Neuverfilmung: Quarantäne (2008).

Zombieland

USA, 2009 – IMDB 7,7/10 – FSK 16

Durch eine Virusinfektion ist der Großteil der Amis zu Zombies mutiert (fast wie im richtigen Leben). Der Student Columbus (ähnlich paranoid wie Sheldon Copper, weswegen er aber noch lebt) macht sich auf den Weg zu seiner Familie in Ohio. Unterwegs trifft er zunächst den Draufgänger Tallahassee, und später treffen beide auf die Schwestern Wichita und Little Rock. Die vier versuchen eine Zombiefrei Zone im Südwesten zu erreichen, und unterwegs möglichst viele Untote durch ausgefallene Methoden zu eliminieren.

Die Horrorkomödie war an den Kinokassen noch erfolgreicher als „Dawn of the Dead“ (2004). Zurzeit ist ein Fortsetzung in Planung.

Rammbock

Deutschland, 2010 – IMDB 6,4/10 – FSK 16

Michael besucht seine Ex-Freundin Gabi in Berlin, Dort breitet sich in einem rasanten Tempo eine Virusseuche über die ganze Stadt aus, die die Menschen in hirnlose Amokläufer verwandelt.

Gabi ist leider nicht zu Hause, und Michal verbarrikadiert sich mit dem Klempner Lehrling Harper um den reißenden Horden von infizierten und hungrigen Mutanten zu entkommen. Beide haben alle Hände voll zu tun um zu überleben, und es wird von ihrem Einfallsreichtum abhängen ob sie einen Weg hinaus finden.

ParaNorman

USA, 2012 – IMDB 7,0/10 – FSK 12

Der 13-jährige Junge Norman Babcock hat die Gabe die Geister der Toten zu sehen und er kann sich auch mit ihnen unterhalten. Doch außer seinem exzentrischen neunen Freund Neil, glaubt ihm niemand. Eines Tages klärt ihn sein ebenfalls paranormal begabter Onkel auf: seine Gabe habe den Zweck, die Stadt gegen einen Jahrhunderte alten Fluch zu verteidigen, den einst eine Hexe über die Stadt verhängte.

Der junge Heißsporn ist sich zunächst nicht sicher, wie mit diesem Auftrag umgehen soll – bis sich der Himmel rot färbt, die Wolken sich bedrohlich zusammenziehen, und sich die Toten aus ihren Gräbern erheben. Zusammen mit unerwarteten neuen Gefährten, kämpft Norman um seine Stadt zu retten, und entdeckt die schreckliche Wahrheit des Fluches.

Der Film ParaNorman ist eine 3D-Stop-Motion-animierte Horrorkomödie, die schön animiert ist und eine solide Geschichte vorzuweisen hat.

Zombie 2 – Das letzte Kapitel

USA, 2012 – IMDB 7,2/10 – FSK indiziert

Die Zombies haben die ganze Welt überrannt. Die verbleibenden Überreste der Menschen, eine Gruppe aus Wissenschaftlern und Militärs verstecken sich in einer befestigten Militärbasis und versuchen eine Lösung zu finden.

Der Wissenschaftler Dr. Logan, von allem Frankenstein genannt, versucht die Zombies mit fragwürdigen Methoden und zweifelhaften Erfolg zu „zähmen“ – um sie als „Haushaltshilfe“ einzusetzen. Die Stimmung zwischen Wissenschaftlern und Militärs ist von Misstrauen geprägt und ausgesprochen explosiv. Nach einem weiteren Eklat wollen die Militärs die Wissenschaftler in die Höhle der Zombies verbannen. Doch das klappt nicht, im Gegenteil, plötzlich sind es die Militärs, die sich ohne Rückzugsmöglichkeit den Zombies gegenüber sehen.

Der Film (OT “Day of the Dead”, wörtl. Tag der Toten) ist der dritte in Romeros „Living Dead“-Reihe, wobei „Nacht der lebenden Toten“ (1968) und „Dawn of the Dead“ (1978) die Vorläufer waren. In Deutschland ist eine um 15 Minuten gekürzte Version legal erhältlich

World War Z

USA, 2013 – IMDB 7,0/10 – FSK 16

Das Leben des ehemaligen UN-Ermittler Gerry Lane und seiner Familie verläuft zufriedenstellen, bis sie in Philadelphia hautnah miterleben, wie sich durch Bisse ein Virus überträgt, das die Opfer in Minuten in randalierende hirnlose Zombies verwandelt. Gerry kann sich, seine Frau und seine beiden Töchter aufgrund seiner Kampferfahrung vorläufig in einem Hochhaus in Sicherheit bringen. Sein früherer Chef bei der UNO kontaktiert ihn, und veranlasst die Rettung in letzter Minute per Hubschrauber, der sie zu einem Kriegsschiff der US-Navy fliegt.

Was folgt, ist eine gefährliche und strapaziöse Reise rund um die Welt, in der Lane mutig schreckliche Gefahren gegenübertritt, um trotzt schlechte Chancen Antworten zu finden, bevor die menschliche Zivilisation vollends untergeht.

Der Actionfilm basiert auf dem apokalyptischen Horrorroman „Operation Zombie: Wer länger lebt, ist später tot“ – 2006 von Max Brooks publiziert.

Warm Bodies

USA, 2013 – IMDB 6,9/10 – FSK 16

In einer post-apokalyptischen Welt haben es die Zombies schwer, noch brauchbare Nahrungsmittel zu finden – in diesem Fall: Gehirne (dabei erleben sie nach dem Genuss derselben die „Gefühle“ und „Erinnerungen“ der Opfer). Eines der Mitglieder der Untoten Horde, die untereinander mittels Grunz-Lauten kommunizieren, namens R verliebt sich in Julie, nachdem er ihren Freund vernascht hat. Seine Gefühle werden durchaus erwidert. Die beiden fliehen, und müssen einen Weg finden, die Unterschiede der beiden Seiten zu überbrücken, um eine bessere Welt zu schaffen, die niemand für möglich gehalten hätte.

Nach Vampiren und Werwölfen jetzt auch Zombies – als neuste Inkarnation einer „Teenie-Fantasy-Romanze“. Der Film basiert auf dem Buch „Mein fahler Freund“ (Originaltitel: Warm Bodies) von Isaac Marion aus dem Jahre 2010.

 

Zombies – Begriff

Der Begriff Zombie stammt wahrscheinlich aus der haitianischen Folklore (zombi, zonbi) und beschreibt einen durch Magie reanimierten menschlichen Leichnam.

Das Oxford English Dictionary (OED, das umfangreichste Wörterbuch der englischen Sprache) vermutet den Ursprung des Wortes in West-Afrika, und vergleicht es mit Wörtern „Nzambi“ (Gott) und „Zumbi“ (Fetisch).

In der englischen Sprache wurde das Wort „Zombie“ (geschrieben ‚Zombi‘ zum ersten Mal von dem Dichter Robert Southey in seiner „Geschichte Brasiliens“ verwendet.

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